KunstGeschichte(n)
Kunst im öffentlichen Raum
"Kunst" gibt's nicht nur im Museum. An vielen Orten in der Stadt Kleve und am Niederrhein wurden Kunstwerke aufgestellt, um Geschichte(n) zu vermitteln: Da gibt es Minerva und den Neuen Eisernen Mann, das Reiterstandbild des Kurfürsten in der Oberstadt, das Schüsterken in der Unterstadt, die Darstellung der Sage vom Klever Schwan, das Denkmal zur Erinnerung an Kriege und zum Gedenken an die Opfer...
Manche werden - weil immer präsent - kaum wahrgenommen. Von anderen kennen nur wenige die Geschichte(n). Aber einige sind zum Wahrzeichen geworden und durch alle lassen sich Besonderheit der Kunst- und Kulturgeschichte(n) der Region entdecken.

Neuer Eiserner Mann
Seit 2004 steht der Neue Eiserne Mann von Stephan Balkenhol an einem zentralen Punkt der barocken Gartenanlagen.
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Fritz Poorten und die Wasserburgkapelle
In Poortens Werk findet sich eine tiefe Verwurzelung mit dem Niederhein wider. Davon erzählt er ausdrucksstark in "seiner" Kapelle.
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Der Schatten der Bronze
Während der Ausstellung zum Werk von Giuseppe Penone im Museum Kurhaus Kleve entstand die Idee zu L’ombra del bronzo.
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Pallas Athene
Als Geschenk der Stadt Amsterdam kam sie 1660 nach Kleve. Seitdem steht Minerva, wie sie auch genannt wurde, am Klever Amphitheater.
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Een dagje uit - im Klever Land
Anregungen für Radtouren und Spaziergänge im Klever Land, um Kunst "am Wegesrand" zu entdecken.

Steine erzählen - C. Wilmsen-Wiegmann
An vielen Orten rund um Kleve erzählen von Christoph Wilmsen-Wiegmann in die Landschaft gesetzte Steinzeichen Geschichten von den Menschen und der Natur am Niederrhein.
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Zeit im BeuysLand - Eine Radtour
Gerd Ludwig porträtierte 1978 Joseph Beuys in der Rheinniederung für die "ZEIT". Heute können diese Fotos mit dem Handy an den ursprünglichen Orten erlebt werden.