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Vor 60 Jahren starb Ewald Mataré.

29.März 1965

Das künstlerische Werk von Ewald Mataré ist eng mit der Stadt und dem Museum Kurhaus Kleve verbunden. In den 1930er Jahren gestaltete Mataré den Toten Krieger für das Klever Ehrenmal, der kurze Zeit später von den Nationalsozialisten entfernt wurde. Seit den 1980er Jahren erhielt das Museum zahlreiche Werke des Künstlers als Schenkungen und später aus dem Nachlass der Tochter Sonja Mataré.

NDR-Zeitzeichen erinnert an diesen Tag.

>> 1965-03-29 NDR Ewald Mataré: Künstler der klassischen Moderne (14:56 min)

 

Die Bedeutung der Kölner Domtüren von Ewald Mataré für die Entwicklung der Kunst nach 1947 beschreiben die folgenden Videos:

>> Mataré in der Domschatzkammer (2:03 min) (zum 50.Todestag)
>> Wo ist mein Rasierspiegel? - Kunstgeschichten - Der Dom im Detail (5:24 min)
>> 2015-03-29 DLF Nach dem Kern alles Seienden fragen

 

 

25.02.1887

Geburtstag von Ewald Mataré in Aachen

Daran erinnert ein Interview mit Ewald Mataré, das anlässlich seines 65.Geburtstages 1952 geführt und vom WDR ausgestrahlt wurde.

 

25.02.1952

Ewald Mataré anlässlich seines 65. Geburtstag über seine Kunst und die Kritik an seinen Bronzetüren für den Kölner Dom.

 
>> AUDIO-LINK WDR RETRO, 23.02.1952 (4:33 min)
 

Abbildung: Unbekannter Fotograf, Familienphoto mit Ewald, Tochter Sonja (stehend in der Mitte) und Hanna Mataré, um 1950, Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung; Dauerleihgabe des Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V.; Vermächtnis Sonja Mataré, Meerbusch-Büderich

 

Büderich 1959

Ewald Mataré in seinem Atelier

 
>> VIDEO-LINK Filmdokumente zur Zeitgeschichte, 1959 (10:15 min)
 

Abbildung: Filmstill aus Ewald Mataré in seinem Atelier, Büderich 1959

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