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Neuerwerbungen

Ankauf von zwei Arbeiten der Künstlerin Pia Fries

Zwei Grafiken von Pia Fries, die eine Herkules-Darstellung von H. Goltzius thematisieren, konnten für das Museum Kurhaus Kleve erworben werden.

>> mehr zu Pia Fries: disloziert b und disloziert f (Digitale Sammlung MKK)

>> mehr zu Pia Fries: disloziert b (Digitale Sammlung MKK)

>> mehr zu Pia Fries: disloziert f (Digitale Sammlung MKK)

 

Ankauf einer Arbeit von Arno Synaeve (Student aus der Klasse Pia Fries)

Die Darstellung einer Rheinlandschaft im Friedrich-Wilhelms-Bad konnte ebenfalls für die Sammlung angekauft werden.

>> mehr zu Arno Synaeve: Die Zurückgezogenheit des Blickes II. (Den Rhyn by Bonn) (Digitale Sammlung MKK)

 

 

 

 

Die Arbeiten waren Teil der Ausstellung Zwischen Gestern und Morgen. Klasse Pia Fries
30.10.2022–19.03.2023

Die Studierenden der Klasse für Malerei und Graphik von Pia Fries an der Akademie der Bildenden Künste München stellen im Herbst/Winter 2022–2023 im Museum Kurhaus Kleve aus. Sie haben das Klever Museum besucht, sich mehrere Monate lang mit seinem genius loci auseinandergesetzt, sich mit seiner Geschichte und Sammlung beschäftigt und schließlich maßgeschneiderte und ortsspezifische Werke geschaffen, die sie in der Ausstellung Zwischen Gestern und Morgen. Klasse Pia Fries in den Kursälen des Gebäudeteils Friedrich-Wilhelm-Bad zeigen.

In der Klasse Pia Fries sind alle Semester vertreten: Angehende Künstler*innen kurz vor oder nach ihrem Abschluss und Anfänger*innen, die gerade erst ihr Studium begonnen haben. Das Spektrum ihrer gezeigten Werke ist weit – es sind Gemälde im klassischen Sinn zu sehen, aber auch zarte Zeichnungen, Collagen, Skulpturen oder raumfüllende Installationen.

Die Klever Sammlung bot ein breites Füllbecken für Bezüge, die die Studierenden aufgenommen und komplex und vielschichtig umgesetzt haben. Anknüpfungspunkte bilden sowohl konkrete Werke und Werkgruppen (wie z.B. tausend vor Christi Geburt entstandene Kleinbronzen aus Amlasch und Luristan, mittelalterliche Skulpturen, barocke Zeichnungen oder die breite Sammlung an Gebrauchskeramik aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) als auch der Barockgarten und die Natur rund um das Museum.

Die Studierenden transportieren und bauen ihre Werke zum großen Teil selbst auf, sie werden zur Eröffnung anwesend sein und ein breites Begleitprogramm bestreiten, das zum Wahrnehmen und Teilhaben animieren soll. Es erscheint ein Katalog. Die Werke der Ausstellung und weitere Arbeiten der Studierenden, die zur Refinanzierung des Katalogs verkauft werden, können direkt vor Ort erworben werden.

Die Kooperation zwischen der Münchner Kunstakademie und dem Klever Museum wurde initiiert von Pia Fries, die schon mehrmals in Kleve ausgestellt hat und deren Werke aktuell in der Jubiläumsausstellung Schatzhaus und Labor. 25 Jahre Museum Kurhaus Kleve zu sehen sind.

 

MKK-Einladung zur Eröffnung und zum Begleitprogramm

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